Übungen Konjunktiv I
1. Ponga el siguiente texto en estilo indirecto. Empiece así: Fachleute weisen darauf hin, dass...
Große Teile der Wälder in der Bundesrepublik sind durch schwefelsäurehaltigen Regen von einem allmählichen Absterben bedroht. Nicht nur die Nadelhölzer, sondern auch die Laubbäume werden geschädigt. Sie reagieren zum Teil sogar noch empfindlicher als Nadelbäume. Als gefährlichste Verursacher des Waldsterbens sieht man die großen Kohlekraftwerke an, die die Schadstoffe durch hohe Schornsteine ableiten. Das entlastet zwar die nächste Umgebung, doch wird die Schädigung weiträumig in Gebiete getragen, die bisher noch ökologisch gesund waren; denn hohe Schornsteine bringen die Schadstoffe in höhere Schichten der Atmosphäre und so können sie vom Wind ziemlich weit getragen werden. Gefordert werden neue Gesetze, die das Übel an der Wurzel packen. Es müssen Anlagen vorgeschrieben werden, die die Schadstoffe herausfiltern, so dass sie nicht mehr in die Luft gelangen können.
2. Ponga el siguiente texto en estilo indirecto. Empiece así: Die Zeitung berichtet, dass...
Teile Australiens erleben eine extreme Trockenheit. Infolge des Regenmangels droht in mehreren australischen Bundesstaaten eine Dürrekatastrophe. Neben den Farmern, die bereits ihre Ernten und Tierherden verloren haben, spüren jetzt auch die Bewohner der Städte den Wassermangel besonders stark. Für sie gilt eine strenge Beschränkung des Wasserverbrauchs. Sie dürfen ihre Gärten nur noch aus Gießkannen und Eimern bewässern. Auch die Autowäsche mittels Schlauch ist verboten. Die Geldstrafe, die auf Nichteinhaltung der Beschränkungen steht, ist auf 1000 Dollar erhöht worden. Funkwagen machen Jagd auf Wasserverschwender. In einigen Gemeinden ist die Not schon so groß, dass das Wasser auf 60 Liter pro Kopf und Tag rationiert wurde. Perioden großer Trockenheit hat es in Australien schon oft gegeben. Experten glauben jedoch, dass man infolge des Klimawandels in Zukunft mit noch häufigeren Dürreperioden rechnen muss.
3. Transforme el estilo indirecto en directo y viceversa.
Der Arzt fragte den Patienten: "Wie lange haben Sie die Kopfschmerzen schon? Sind die Schmerzen ständig da oder treten sie nur manchmal auf? Liegen die Schmerzen hinter den Augen? Haben Sie auch nachts Kopfschmerzen? Nehmen Sie Tabletten? Was für Tabletten haben Sie bis jetzt genommen? Ist der Schmerz so stark, dass Sie es ohne Tabletten nicht aushalten? Was für eine Arbeit verrichten Sie im Büro? Wie lange müssen Sie täglich vor dem Bildschirm sitzen? Haben Sie die Möglichkeit, Ihre Tätigkeit zu wechseln?"
Der Patient fragte den Arzt, wie oft er die Tabletten nehmen solle, ob er in den nächsten Tagen seine Arbeit fortsetzen könne oder ob durch die Medikamente seine Aufmerksamkeit empfindlich nachlasse. Er fragte auch, wie lange er diese Mittel noch nehmen müsse und ob sie ihm wirklich helfen könnten.
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