Prüfung Elementar-Deutsch Niveau 4.
Grammatik.
Bilden Sie die Imperativsätze.
1.
hör(e) die CD
2.
lesen Sie den Text
3. ruft im Rathaus an
4. lernen Sie die Wörter
5.
hilf mir
6.
kommt morgen zu mir
7.
gib mir den Kuli
8.
lernt bis morgen die
Wörter
Ergänzen Sie die Possessivartikel.
1. Ich heiße Tim Bernhard und bin 32 Jahre alt. Ich bin verheiratet. Meine Frau heißt Sandra. Sie ist auch 32. Unsere Kinder heißen Ben und Silke. Unser Haus steht in Dirmstein (Pfalz). Unser Sohn ist 6 Jahre alt. Seine Freunde und er spielen fast jeden Tag bei uns im Garten. Manchmal besucht er auch seinen Freund Georg. Unsere Tochter besucht lieber ihre Freundinnen.
2. Wo wohnen deine Eltern?
* Meine Mutter wohnt bei uns. _Mein_ Vater ist schon tot.
3. Ich habe gestern Morgen deinen_ Sohn in der Straßenbahn getroffen.
* _Mein_Sohn? Gestern Morgen? Da hatte er doch Schule!
Welches Indefinitum passt?
Wählen Sie, bitte! 😃
1. Man / Alles / Alle muss oft wiederholen. Dann kann man schnell lernen.
2. Viele / etwas / man Schüler schreiben nicht gern.
3. Können Sie den Satz noch einmal sagen, ich habe nichts / alle / man verstanden.
4. Etwas / viele / alles Lehrer sprechen zu schnell.
5. Mit etwas / alle / alles Zeit kann man / wenig/ nichts eine Sprache gut lernen.
6. Ich kann nicht mit in die Stadt kommen. Ich muss noch so viele / viel / wenig lernen.
7. So lernt man / alles / viele effektiv: jeden Tag eine halbe Stunde, nicht drei Stunden an einem Tag.
8. Ich habe meine Wortschatz-Karten vergessen, hast du welche / etwas / viel für mich?
Welche Präposition passst?
Ergänzen Sie, bitte! (Viel Glück! J)
1. Hannover liegt _zwischen____ Köln und Berlin.
2. Klaus kommt jeden Tag ___mit________ der Straßenbahn zur Arbeit.
3. Erhan ist umgezogen. Er wohnt jetzt ___bei/ mit der_____ Familie Meyer.
4. Nach dem Unterricht gehen wir sofort ____nach___Hause.
5. Meine Schuhe sind ___aus____ Plastik und Stoff.
6. Möchtest du Kaffee ____mit____ Milch und Zucker?
7. ____zwischen_____ der Goethestraße und dem Rathaus fährt heute keine Straßenbahn.
8. Wohnst du __in___ der Stadt oder ___auf_____ dem Land?
9. Ich finde mein Wörterbuch nicht. Liegt es ___auf____ dem Schreibtisch?
10. Das Foto ist wunderschön. Es hängt direkt ___über____ meinem Bett.
11. Treffen wir uns an____ der Haltestelle oder vor____ der Post?
Ergänzen Sie die richtige
Artikel. Akkusativ/ Direktiv oder Dativ / Lokativ?
1. Hast du deine Hemden in ___den___ Schrank gelegt?
2. Sind deine Schuhe im___ Schrank?
3. Hast du die Bücher ins_____ Regal gestellt?
4. Nein, sie liegen auf __dem___ Tisch.
5. Deine Schuhe liegen noch im_____ Bad.
6. Stell sie bitte in ____den__ Schuhschrank.
7. Hast du die Zeitung auf ___das___ Bett gelegt?
8. Leg sie bitte ins______ Regal.
Leseverstehen.
Patrizia Klein hat in der Schule Russisch gelernt und dann Englisch,
Spanisch und Deutsch als Fremdsprache studiert. Im letzten Jahr hat sie ihren
Magister gemacht. Zuerst wollte sie bei einer Sprachenschule arbeiten, aber das
war nicht einfach. Die meisten Schulen haben nur Lehrer/ innen für zwei bis
vier Stunden gesucht und das war für sie wenig. Dann hatte sie die
Geschäftsidee mit dem Sprachenservice: Übersetzungen machen, dolmetschen,
Briefe in den Fremdsprachen Englisch und Spanisch schreiben. Sprachenservice
heißt auch, dass sie oft für deutsche und ausländische Studierende der
Universität Erfurt Magisterarbeiten tippt oder sie korrigiert. Viele kleine
Firmen, sagt Patrizia, haben jetz auch Kontakt mit Firmen im Ausland, aber sie
haben kein Geld für einen eigenen Kommunikationsexperten. Dann fragen sie bei
ihr an. Eine Firma hat z.B. ene Übersetzung für eine Bedienungsanleitung
gebraucht. Sie hat auch schon auf Messen gedolmetscht. Sie sagt, dass das
anstrengend ist, weil man sich sehr konzentrieren muss, aber es macht ihr Spaß
und sie lernt sehr viel. Manchmal fragen Kunden auch nach Übersetzungen in
weniger bekannte Sprachen wie Lettisch oder Albanisch. Sie hat eine gute
Internetseite gefunden. Dort kann man Aufträge mit anderen Büros tauschen. Das
ist sehr praktisch. Heute findet sie es gut, dass sie sich selbständig gemacht
hat. Aber es ist manchmal nicht leicht. Man muss immer darauf achten, dass man
genug neue Aufträge bekommt, und hat nie Feierabend. Man hat keinen Chef mehr,
aber es gibt auch keine regelmäßigen Arbeitszeiten. Ab nächsten Monat hat
Patrizia eine Angestellte im Büro.
1. Was macht ein „Sprachenservice“?
2. Wer sind die Kunden von Patrizia?
3. Wie sieht ihr Alltag aus?
Warum arbeitet sie nicht bei einer Sprachenschule?
Schreiben.
Vorstellen Sie, dass Sie den perfekten Unterricht führen können. Was muss / darf oder soll man machen oder nicht? Beschreiben Sie. Mindestens 6 Sätze.
Hörverstehen.
1.
Wohin will sie?
a)
Zum Albisriederplatz.
b)
Zum Helmhaus.
c)
Zum Rathaus.
d)
Zum Ratskeller.
2.
Wie muss sie am Paradeplatz
gehen?
a)
Über die Bahnhofstrasse.
b)
Die Bahnhofstrasse entlang.
c)
Zu Sprüngli.
d)
Beim Hotel links.
3.
Wie geht sie nach dem Hotel
weiter?
a)
Rechts an der Kirche vorbei.
b)
Ins Fraumünster.
c)
Vor dem Fraumünster rechts.
d)
Links an der Kirche vorbei.
4.
Wie geht sie über den Platz?
a)
Geradeaus.
b)
Diagonal.
c)
Sie geht am Platz vorbei.
d)
Sie geht vor dem Platz rechts.
5.
Welche Form hat die Gasse?
a)
Sie ist gerade.
b)
Sie ist breit.
c)
Sie hat eine S-Form.
d)
Sie ist lang.
6.
Was ist nach dem kleinen
Platz?
a)
Die Brücke.
b)
Das Rathaus.
c) Das Restaurant.
d) Die Gasse.
SCHREIBEN SIE IHRE ANTWORTE DARUNTER ALS KOMMENTAR NUTZEN SIE ALS PSEUDONYM, DER NAME EINES DUETSCHEN MUSIKER, SCHRIFTSTELLER, MALER, USW.
DANKE FÜR ALLES UND VIEL ERFOLG!
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