Schreibaufgabe.

 Diese Aufgabe dauert 30 Tage. Wir haben ein Wort für jeden Tag und damit schreiben wir jeden Tag einen Satz. Am Ende schreiben wir die ganze Geschichte in den Kommentaren.


1. die Kerze

2. die Spur

3. der Vogel

4. die Uhr

5. die Orange

6. das Tagebuch

7. die Stadt

8.  das Feuer

9. das Haustier

10. die Blumen

11.  die Asche

12. der Schreibtisch

13. das Essen

14. das Ei

15.  das Licht

16. das Leben

17. die Zähne

18. das Halstuch / das Kopftuch

19. der Tod

20. der Stern

21. die Frucht

22. das Wasser

23. die Tür

24. der Flugzeug

25. das Dach

26. das Foto

27. der Weizen

28. das Buch

29. der Wind

30. die Zeit

 



Comentarios

  1. Die Kerze zünde ich an

    Die Spur folgen wir weiter

    Die Spur alte guten Zeiten,

    die schon weg sind.

    Der Vogel, der grade auswandert.

    Die Uhr an der Wand

    geht weiter immer schneller.

    Die Orange auf einem Teller,

    die wartet immer noch

    Das Tagebuch hört mir zu

    Die Stadt bleibt leer

    leer ohne dich.

    das Feuer brennt die innere Welt

    Das Haustier läuft

    durch die Blumen.

    wir riechen den Duft der Aschen

    alte Erinnerungen

    Der Schreibtisch steht im Zentrum eines Raums

    Das Essen wurde nicht gekocht

    Schlüpfen wir bald aus dem Ei?

    Das Licht zeigt uns den Weg,

    um das Leben zu leben.

    Die Zähne eines Lächelns

    einen Koptuch trägt der Tod

    so versteckt sich hinter dem Stern.

    Die Frucht, das Wasser

    die schenken uns das Leben.

    Die Tür im Flugzeug,

    die Hoffnung was Neues.

    Das Dach gucke ich

    ein Foto steht davorne

    Du auf einem Weizen

    Das Buch ist geschlossen

    und der Wind singt draußen

    die Zeit rast.

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  2. Täglich bin ich auf deiner Spur
    manchmal sehe ich deine Kerzen im Dunkeln
    zuweilen fliegst du wie freien Vogel
    die Uhr sagt mir, dass du nicht mehr bist
    Der Gerucht der Orangen erinnere mich an dich
    jede Seite von meinem Tagebuch gehört zu dir
    ohne dich ist wie ich lebe in eine Feuerstadt
    es ist wie ein Haustier einschließen in ein Käfig,
    eine Welt aus Asche, ohne Blumen, ohne Honig
    Dein kaltes Essen liegt auf dem Schreibtisch,
    das Ei ist schon verdorben
    Es gibt weder Licht noch Leben,
    der Zahn der Zeit ohne deine Herzlichkeit
    ein Kopftuch ist nicht genug um mich zu wärmen
    Der Stern des Todes verfolgt mich
    aber ich aß nicht die verbotene Frucht
    ich trinke lieber kristallklares Wasser,
    süßes Wasser von dir Quelle
    obwohl kann ich die Tür nicht aufmachen
    und das Flugzeug ist überfällig,
    weil es über dem Dach nicht kreisen
    Es gibt keinen Weizen mehr zu essen
    ich bin am Verhungern
    ich klammere mich an deinem Foto und Buch
    ist alles, was mir noch bleibt
    am Ende werde ich mit dem steiferen Wind gehen.

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